Das Restprogramm dieser Saison hatte es in sich. Da es am Tabellenende recht eng zugeht, mussten die beiden letzten Spiele gewonnen werden, um nicht auf dem Relegationsplatz zu landen. An Spannung war das Spiel kaum zu überbieten. Viele Spiele standen Spitz auf Knopf und das Glück oder die Tagesform entschied. Von herrlichen Treffern bis nicht genutzte Chancen – es war alles dabei. Viele Angriffsmöglichkeiten fielen eher halbherzig aus. Man hatte schon bessere Zeiten erlebt. Und manchmal fiel einem auch kein Gegenmittel ein, so dass auch riskante Manöver nicht zum Erfolg führten. In einem dramatischen Schlussdoppel spielten  Markus und Thomas am Limit und knackten Hoika/Friebe im Fünften zu neun.

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Und auch Alex und Thomas überwunden ihre Einzelgegner. Einen Sieg gegen Dassel? Den hatte wohl Niemand auf dem Zettel. Aber was einer allein nicht schafft, das schaffte man in einer starken Teamleistung. Am Ende jubelte die Erste. Mit dem 9 : 6 – Sieg verabschiedet man sich (zunächst?) aus dem Tabellenkeller. Aber Vorsicht – die Konkurrenz schläft nicht!

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um die Partie gegen PeLaKa zu wenden, fiel leider zu gering aus. Die starke Leistung von Markus und Thomas bildete die Ausnahme. Zuweilen gute Ansätze wurden durch ungeschicktes Zweikampfverhalten nicht in Erfolg umgesetzt. Es fehlte die Konstanz und vor allem die Durchschlagskraft. Das ist alles nicht so schlimm, wenn in den verbleibenden drei Partien noch ein paar Pünktchen eingesammelt werden 

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Bewegungsforscher meinen, dass man Bewegungen nicht vor- denken soll. Besser wäre es, (das was Thomas schon seit Jahren immer wieder sagt) achtsam zu gucken, "was da kommt"! Um dann durch nach-denken geistesgegenwärtig (in bruchteilen von Sekunden) die richtige Antwort zu bilden.
Im Heimspiel gegen die Hattorfer gelang das Markus und Bernd perfekt. Auch Alex fand die richtige Gangart gegen Kühne. Aber die 7 : 9 - Niederlage war nicht das, was man sich vorgenommen hatte.

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