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Tischtennis

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„und kehren wir dann siegreich heim …“

he1-2013-01-18wacker trainiert hatte man, und die edle „Tenniskunst“ sollte an der Zweiten des TSV Langenholtensen probiert werden. Freiwillig würden diese die Punkte sicherlich nicht rausrücken. Es war also Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten gefragt.
Das Bauchgefühl sagte irgendwie nichts Gutes voraus. Die Langenholtenser traten diesmal zuhause in Bestbesetzung an – unheimlich vorhandstark, das war schon beim Einspielen zu beobachten. Manchmal schätzt man jedoch den Gegner stärker ein, als er dann in Wirklichkeit ist – so war es auch diesmal.
Am Start erkennt man den Gewinner! Die Erste kam gut mit 2 : 1 Punkten aus den Doppeln. Dann gab es Punkteteilung VORNE, als auch in der MITTE bis zum 4 : 4. Tim kränkelte und musste seine beiden Spiele mehr oder weniger „schenken“. Dann ging es Schlag auf Schlag mit imposanten Siegen von Thomas, Michael und 2 x Heiko zum verdienten 9 : 5 Sieg. Nur gut, dass Bauchgefühle auch täuschen können.


Der Aufschlag: Eine unmögliche Unmöglichkeit?

he1-2013-01-11Mindestens 16 cm soll der Ball vom waagerechten (!) Handteller senkrecht (!) oberhalb (!) der (gedanklich verlängerten) Tischkante in die Höhe steigen, um erst dann getroffen zu werden! Wer will das eigentlich und vor allem wie messen? Die Lösung ist ganz einfach: Tatsachenentscheidung des Schiedsrichters. Hierzu muss ihm nur glaubhaft rübergebracht werden, dass es auch mindestens gefühlte 16 Zentimeter waren.

Tatsachenentscheidungen waren auch beim zu-vier-Sieg in Hilwartshausen von Nöten, die jedoch diese klare Angelegenheit nur bestätigten. Auf dem Saal des „Sollingstern“ gab es für die „Oldies“ der Ersten einen Zeitsprung zurück in die 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Da spielte der TSV auch auf einem Saal – dem bei „Peppi“ – lang, lang ist es her.

Können, Wagemut und Durchhaltevermögen bewies (wieder einmal) Alex, der auch sein zweites Einzel sicher einfuhr. Alles in allem war das ein gelungener Start in die Rückrunde.


9:1 Sieg im letzten Spiel der Hinserie

he1-2012-11-30 Gerd sprang für Michael (grippsch) ein und gab Steffen Helmker die Möglichkeit, Fehler zu machen.

Und der machte diese in der Tat - starke taktische Leistung. Sonst ging es unspektakulär zu. Aber kämpfen

musste die Erste schon um am Ende gegen den Tabellenletzten TSV Hilwartshausen glatt mit 9 : 1 zu punkten. Lediglich Bernd ließ Federn gegen Dennis Helmker, da war mehr drin.

Mit viel Ehrgeiz gingen die Kollegen (auch noch aus einer Abteilung) Thebes und Krause zu Werke. Man gönnte sich nichts! Es herrschte emotionaler Ausnahmezustand. Heiko hatte bei diesem Spiel die besseren Nerven und gewann mit 3 : 1 Sätzen - so kenne wir ihn.


... danach zum Wirt auf `ne Halbe

he1-2012-11-25 dafür war es allerdings ein wenig zu spät - jedoch gab es KROMBACHER von den Einbeckern. Energy Absorber, Desperado, Alligator Anti, Terminator, Noppen innen, kurze und lange Noppen, Anti Spin, scheinbar sogar von einem Arzt empfohlen: Dr. Neubauer. Alles Fälle für die Kreissäge?

Oder ist es gerade diese Vielfalt, die das TT-Leben bereichert? Fazit: Es macht einfach keinen Spaß, die können nur kaputtmachen - es bleibt also bei KREISSÄGE, trotz 9 : 4 Sieg! Auf Erfolgskurs: Thomas hebelte Hebel aus, listig und mit viel Kampfgeist, das sah gut aus!


Durchziehen und nicht nachlassen

he1-2012-11-17 "Durchziehen und nicht nachlassen" (Friedel Hartwig: CH-Zermatt am 2. Aug. 1999, auf dem Weg zur Hörnlihütte 3.260 m)

Ohne Anstrengung ging es auch gegen Markoldendorf nicht! Wie lange kennt man sich eigentlich schon? Auf jeden Fall Jahrzehnte. Alte Zeiten kamen zur Erinnerung. Da spielte Siggi Peckmann noch in Wellersen - zusammen mit uns damals eine TT-Hochburg! Heute steht Tischtennis auf der roten Liste der aussterbenden Sportarten. Das regelmäßige "sich quälen" scheint nicht mehr gefragt zu sein. Aberrr Vorrrrsicht: Lose Sitten und Müßiggang sind bekanntlich aller Laster Anfang.

Am Ende des Abends war es ein sicherer 9 : 6 Sieg - ohne große Sperenzchen gewann Tim auch sein zweites Einzel. Kerl, Kerl, Kerl, ist der gut drauf!


  1. Nichts tun und nichts wird nicht getan ...
  2. Alte Krankheit: Materialempfindlichkeit
  3. Tabellenführer 9 : 5 "abgemützt"
  4. Endlich ein Sieg gegen Langenholtensen

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