Eine gute Mischung aus Kontrolle und Angriff ergab ein glattes 7 : 1 gegen den Tabellenletzten VfR Salzderhelden. Mechelke, Wellmann, Hauer und Hoffmann (Ersatz für Frank Mollenhauer) wehrten sich mit vielen tollen Ballwechseln. Doch mehr als ein Doppelsieg war für sie nicht drin. Zufriedenheit machte sich bei der Ersten nach getaner „Arbeit“ breit, und man schaut nun mit Spannung auf die nächsten Spiele.
Einige Stolpersteine gab es schon! Zum Beispiel das Material von Martin Weinert, Detlef Wrobel und Detlef Pläschke. Und die konnten an diesem Abend damit auch noch sehr gut umgehen. Da wurde schnell der eine oder andere Ball verzogen. Doch am Ende – Dank gewohnter Doppelstärke - hatte die Erste wieder bis zum Happy End gut Lachen.
Nach diesem 7:1-Sieg gegen Sudheim führt die Erste die Tabelle nun souverän mit 24:0 Punkten an. Keineswegs harmlos kamen die Sudheimer daher. Doch Markus, Thomas, Alex und Bernd waren an diesem Abend nicht zu stoppen. Sie wirkten spritziger und agiler als die Gäste. Der hohe Sieg war kein Dusel sondern schon durch echtes Können erarbeitet. Wenn´s läuft …
Auswärts fliegen die Bälle nunmal andes als zuhause. Sich drauf einstellen und sich anpassen ist hier angesagt. Alex und Bernd taten sich schwer ihr Spiel ein wenig umzustellen. Da keine messbare Trefferquote erzielt wurde, blieb am Ende Jessen der Sieger. Markus und Thomas setzten in der vorderen „Gewichtsklasse“ ihre Erfolgsserie fort und so ging der 7:3-Sieg auch in Ordnung.
Mit einem 7 : 3 – Heimsieg gelang der Ersten der Einstieg in die Rückrunde. Klar ist vor jedem Spiel garnichts. Natürlich ging die Erste als Favorit ins Rennen, und alles andere als ein Sieg wäre eine Überraschung. Aber von Überheblichkeit war nichts zu spüren. Thomas gab VORNE zwei Punkte ab – das gibt schon zu denken! Doch bei spürbarem Druck läuft dann der ein oder andere zur Bestform auf. Alex und Bernd legen z. B. gleich am Anfang die Wurzeln (zum Erfolg). Markus sowieso – ein erstaunliches Phänomen, und das alles ohne Training! Bernd macht den Sack gegen Lutz Schnepel zu und alles war gut.
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