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Tischtennis

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Eine körperliche aber auch geistige Auseinandersetzung

he1-2013-11-15

 

war für den 9:4 Heimsieg gegen die Wachenhäuser gefordert. Manchmal ist der Leistungsunterschied nur klitzeklein, dann braucht man außer Glück oftmals eine clevere Lösung. Insbesondere VORNE und in der MITTE musste man sich etwas einfallen lassen. Als Jäger des Augenblicks und ganz pragmatisch zeigte sich Thomas und Alex. Sie holten sich drei Punkte von Gronemann und Röglin. Scharfe und knifflige Spielzüge sah man bei Heiko und Bernd. Manne Hogreve setzte beiden ganz schön zu. Doch mit sicherer Hand ließen sie sich auch nicht von Leunig in die Bredouille bringen. Alles halb so wild sagten sich Mathias (für Michael) und Gerd (für Tim). Mit Schwarz und Grote hatten sie eigentlich eine lösbare Aufgabe, doch an diesem Abend wurde ihre Plackerei leider nicht belohnt.


Erst einmal: Schade

he1-2013-11-01

Es deutete sich bereits am Anfang an, dass es wieder schwer werden würde. Das Bauchgefühl war ein zuverlässiger Seismograph. Irgendwie war den Sievershäusern nicht beizukommen. Sich ärgern ist eine energieraubende Emotion, die nichts bringt und auch nichts verändert. Druckabfall in der MITTE, Tim und Heiko kamen nicht raus aus dem „Materialschlamassel“. Ihre Gegner piesackten erfolgreich. Bernd und Andrè zeigten dafür Siegerlächeln. Leider ging das Schlussdoppel dann knapp weg . Ein Trost blieb, denn was gibt es schöneres nach getaner Arbeit und verschwitztem Körper als ein kühles Helles!


PokalAUS in Markoldendorf

he1-2013-10-30

Zu Null war schon ein wenig heftig – aber der Mittwochabend lief bei Thomas, Heiko und Alex irgendwie nicht so wirklich rund … Nun gut, es war ja „nur“ ein Pokalspiel. Man sieht sich Ende November in der Punktspielserie noch einmal. Da sollte es, wie man so schön sagt, eine geschlossene Mannschaftsleistung geben.

 


Die digitale Zeit, in der jeder alles und keiner etwas versteht

he1-2013-10-26

macht natürlich auch nicht vor dem Tischtennissport halt. Eine gewisse Vernetzung ist eine gute Hilfe, um z. B. Namen und Ergebnisse zu dokumentieren. Homepages helfen ebenfalls Informationen schnell zu transportieren – und das in die ganze Welt. Der digitale Wurm frisst sich jedoch immer weiter ins Papier. Aber wir trotzen mit einer haptischen (anfassbaren) Erfahrung, unserem TT-Schläger. Er schützt uns vor virtueller Vereinsamung. Einige Spieler des FC Weser erinnern an diese zwei Welten. Robert Mildner, Kalle Petersen, Volkhard Busch. Man kennt sich 30, 40 Jahre. Die haben alle schon ein paar Km auf den Reifen. Besser ist keiner geworden, aber die Mühe macht immer noch Freude. Den Altersdurchschnitt der Ersten verbesserte André Dunemann, der eine respektable Leistung ablieferte. Beim 9:2 - Heimsieg zeigte sich Thomas äußerst angriffslustig. Im fünften Satz beim Stand von 9 : 9 feuerte er zwei Mal ohne große Anmoderation seine Rückhand ab, die John nicht retournieren konnte.


Heinz-Riemann-ARENA, Heiko-Thebes-DOM oder Uwe-Wehrspohn-HALLE?

he1-2013-10-18

In den Sextener Dolomiten gibt es einen Berggipfel mit Namen „Wiener Würstchen“. Es wäre also durchaus denkbar, unsere Sportstätte nach z. B. einem Sponsor zu benennen. Oder nach einer Person, die sich außergewöhnlich für den TSV verdient gemacht hat.

Im Heimspiel gegen den Post SV Kreiensen ging es weniger außergewöhnlich, eher unspektakulär zu. Forsch wie Oscar zeigte sich Mathias Bahl,  der für Michael spielte. Sauber und gradlinig gewann er in drei Sätzen gegen Fanelsa, so als wenn er voll im Training steht. Die Kreienser kamen mit drei Mann Ersatz. Cracks wie Werner Achtner und Axel Oelze konnten die Niederlage nicht verhindern. Mit 9 : 3 fuhr die Erste zwei Punkte ein,  mit denen man vor dem Spiel nicht so wirklich gerechnet hat.


  1. "Kannste nichts machen – iss so …"
  2. Sturmfest und erdverwachsen
  3. Glattes 9 : 4 in Opperhausen
  4. Für Bauchkribbler, Nervenkitzler und Mitfieberer: 8 : 8 in Edesheim

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